Ulm und Neu-Ulm - Mittelalter trifft Moderne!

Ulm und Neu-Ulm - was gibt es denn da bloß zu sehen? Jede Menge Superlative beispielsweise das Ulmer Münster mit dem welthöchsten Kirchturm. Oder das schiefe Haus, laut Guiness Buch, das schiefste Hotel der Welt. Ebenso spitze: der imposante Gürtel der Bundesfestung aus dem 19. Jahrhundert rund um die beiden Städte und ganz neu: der Berblinger-Turm an der Donau.

Das sind nur vier von zahlreichen Highlights, mit denen die Zweilandstadt (also die alte Reichsstadt Ulm in Baden-Württemberg und ihre auf der anderen Seite der Donau in Bayern liegende Schwesterstadt Neu-Ulm) ihre Besucher beeindruckt.

Einmal in die Historie, und wieder zurück. Romantisches Fischerviertel und postmodernes Stadthaus, barockes Kloster Wiblingen und wagemutige ›Neue Mitte‹. Avantgarden in der ›Kunsthalle Weishaupt‹ und ›Klassiker‹ im Edwin Scharff Museum. Mittelalter trifft Moderne, wohin man schaut.

Und was ist mit Natur? Kein Problem, denn die Zweilandstadt hat mit dem Höhenweg und dem Festungsweg einmalige Wanderwege um die Städte. Auch Freunde des gemütlichen Radelns finden hier Möglichkeiten, da die Zweilandstadt an der Schnittstelle von 7 (Fern-) Radwegen liegt.

Mobilität vor Ort

Ulm/Neu-Ulm hat eine überschaubare Größe und vieles ist gut zu Fuß erreichbar. Auf diesem Weg lässt sich die Doppelstadt ohnehin am besten erkunden. Für längere Strecken bieten sich die öffentlichen Verkehrsmittel an. Das ÖPNV Netz ist gut ausgebaut und so ist auch für einen Tagesausflug kein Auto nötig. Tipp: Eine Fülle an kostenlosen Angeboten, inklusive freier Fahrt in Bussen und Straßenbahnen im Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm, bietet die UlmCard (erhältlich für ein oder zwei Tage).

Mobilität in Ulm und Neu-Ulm

Anreiseinformationen

Stündliche Reisemöglichkeit ab Wien oder Linz mit Umstieg in Salzburg oder München.

Salzburg – Ulm bis zu 6x täglich in etwa 3 Stunden mit IC oder EC.

Ab Graz und Klagenfurt je 2x täglich mit dem EC.

Ab Westösterreich gute Verbindungen mit Umstieg in München.

In Kooperation mit