Städte & Kultur

Semperoper Dresden: Phoenix aus der Asche.

Die Geschichte der Semperoper ist eine von Tragödien und Triumphen. Der erste Semperbau fiel 1869 einem Feuer zum Opfer, der zweite wurde am 13. Februar 1945 zerstört – und, auf den Tag genau, 40 Jahre später mit dem „Freischütz“ wieder eröffnet. Eine Ikone der Architektur, ein Symbol für die Stadt, ein Haus von Weltruf: mehr Bedeutung geht nicht. Kapellmeister wie Heinrich Schütz, Richard Wagner und Richard Strauss begründeten den Ruhm des Hauses; „Tannhäuser“, „Salome“, „Elektra“ und viele andere Meisterwerke erlebten hier ihre Uraufführung. Hier spielt die Sächsische Staatskapelle Dresden, 1548 gegründet und eines der traditionsreichsten Orchester der Welt; der von Carl Maria von Weber gegründete Opernchor feierte 2017 seine ersten zwei Jahrhunderte. Nicht die letzten, darf man vermuten.

Die Geschichte der Semperoper ist eine von Tragödien und Triumphen. Der erste Semperbau fiel 1869 einem Feuer zum Opfer, der zweite wurde am 13. Februar 1945 zerstört – und, auf den Tag genau, 40 Jahre später mit dem „Freischütz“ wieder eröffnet. Eine Ikone der Architektur, ein Symbol für die Stadt, ein Haus von Weltruf: mehr Bedeutung geht nicht. Kapellmeister wie Heinrich Schütz, Richard Wagner und Richard Strauss begründeten den Ruhm des Hauses; „Tannhäuser“, „Salome“, „Elektra“ und viele andere Meisterwerke erlebten hier ihre Uraufführung. Hier spielt die Sächsische Staatskapelle Dresden, 1548 gegründet und eines der traditionsreichsten Orchester der Welt; der von Carl Maria von Weber gegründete Opernchor feierte 2017 seine ersten zwei Jahrhunderte. Nicht die letzten, darf man vermuten.

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